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SpG Mühlhausen/Rettigheim siegt glücklich

Aktualisiert: 14. Mai

SpG Mühlhausen 3/Rettigheim 2 : FC Badenia St.Illgen   3 : 2 (1 : 2)


(JO) Gegen die abstiegsbedrohten Gäste aus St. Illgen tat sich die SpG Mühlhausen/Rettigheim lange Zeit schwer. Der Siegtreffer fällt erst in der Nachspielzeit.


Die Partie begann schleppend. Erster Höhepunkt war der Führungstreffer der Gäste aus abseitsverdächtiger Position (20.). Im Anschluss sind die Blau-Gelben sichtlich bemüht den Rückstand wettzumachen, in der Offensive fehlt aber die Durchschlagskraft. Lediglich ein Fernschuss von Niko Barabas ist auf der Habenseite zu verzeichnen (26.). Aus dem Nichts gelingt Furkan Aktas per Fernschuss der Ausgleich (36.). Im direkten Gegenzug kann ein Gästestürmer nur per Foul im Strafraum gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwandelt St. Ilgen sicher zur knappen Halbzeitführung (38.).


Zu Beginn der zweiten Halbzeit präsentieren sich die Hausherren sichtlich verbessert. Erneut Niko Barabas (48.) und Mustafa Usta (54.) scheitern aber am starken Torhüter der Gäste. Nach einem Konter kann die SpG Defensive einem Stürmer wieder nur durch ein Foul im Strafraum bremsen. Der kurz zuvor eingewechselte Florian Neidig ist aber zur Stelle und pariert den fälligen Elfmeter sicher und hält seine Elf somit im Spiel (66.). Auf der anderen Seite bedient Gianni Keilbach seinen Bruder Lorenzo, der aus spitzem Winkel einschieben kann (77.). Kurz darauf hatte Niko Barabas den Siegtreffer auf dem Fuß, sein Schuss kann aber von einem Verteidiger auf der Linie geklärt werden (85.). So war es Niklas Albuszies vorbehalten in der letzten Spielminute mit einem gut getimten Flachschuss der Held des Abends zu werden (90.+2).


Trotz erheblicher Probleme bewies die SpG Mühlhausen/Rettigheim in der Schlussphase Moral und konnte letztendlich einen schmeichelhaften Sieg einfahren:

 

Mannschaftsaufstellung: Lukas Rotter (65. Florian Neidig) – Luca Sauer (77. Julian Obländer), Dino Franke, Stefan Sauer, Brian Lynott (46. Lorenzo Keilbach) – Gianni Keilbach (46. Niklas Albuszies), Johannes Vogel (60. Nunzio Putrino), Caner Yilmaz, Mustafa Usta, Niko Barabas – Furkan Aktas (62. Gianni Keilbach)

 

 

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