Klarer Sieg für unsere ZWEITE im Nachholspiel

1. FC Mühlhausen 2 : FT Kirchheim –  6 : 1 (3 : 0)

(JZ) Gegen den Kreisliga-Tabellennachbarn legte unsere ZWEITE los wie die Feuerwehr. Bereits nach sieben Minuten führten wir mit 2 : 0, nachdem zuerst Luca Jungbauer, nach einem Zuspiel von Stefano Bulla, das Leder ins Tordreieck jagte (2.) und fünf Minuten später Christian Schneider, erneut nach Vorlage von St. Bulla unhaltbar abschloss. Für den 3 : 0 Halbzeitstand sorgte dann Stefano Bulla bereits in der 22. Minute, als er, angespielt von Felix Stier, aus halbrechter Position die Kugel im langen Eck versenkte.

Nachdem F. Stier in der 52. Minute im FTK-Strafraum gelegt worden war, verwandelte St. Bulla sicher zum 4 : 0. Die spielerische Überlegenheit unserer Jungs führte in Minute 71 zum 5 : 0. Ersin Tepe flankte, Eron Bukoshi war zur Stelle und netzte ein. Bei einer Doppelchance, den einzigen Möglichkeiten der Gäste bis zu diesem Zeitpunkt, verhinderte unser Keeper Nils Fehringer in der 77. Minute den Anschlusstreffer, als er reaktionsschnell einen Schuss aus kurzer Entfernung zum Eckball abwehrte. Auch beim Kopfball, im Anschluss an diesen Eckball, war er auf dem Posten und verhinderte den Einschlag.

Nachdem in der 84. Minute ein an unserem Battista Can verursachter Strafstoß über die Latte gejagt wurde, spielte eine Minute später Moritz Rödter einen Superpass in den Lauf von F. Stier. Dieser lies B. Bähr, dem Routinier im FTK-Tor, keine Möglichkeit das 6 : 0 für uns zu verhindern. Mit der letzten Aktion des Spiels bekamen die Kirchheimer vom sicher leitenden Schiri A. Mechler einen Strafstoß zugesprochen, den L. Geyer unhaltbar zum Ehrentreffer und gleichzeitig 6 : 1 (90`+2) Endstand nutzte.

Mannschaftsaufstellung:

Nils Fehringer; Christoph Stenzel; Felix Stier; Nikolai Frank; Luca Jungbauer (66. Min. Ersin Tepe); Eron Bukoshi (81. Min. Moritz Rödter); Pascal Spieß; Stefano Bulla; Christian Schneider (ab 58. Min. Philip Luca Dörr); Nino Laber (ab 72. Min. Can Battista); Noah Eckert (ab 62. Min. Akif Akin)

Weiter im Aufgebot:

Manuel Fellhauer